dimanche 4 août 2019

AMANDA LEAR IN BERN



Claudio Righetti , Amanda Lear , Ursula Andress

Die Malerei führte Amanda Lear auch nach Bern. Der Galerist, PR-Spezialist und Event-Organisator Claudio Righetti kennt Amanda Lear schon seit den 80er-Jahren. Vor 20 Jahren hat er sie erstmals nach Bern ins Chalet Muri für eine Ausstellung eingeladen. Seither ist sie immer wieder mal in Bern. Am 27. Juni 2019 war eine Vernissage im Chalet Muri mit ihren Bildern angesagt. Wie jedes Mal, wenn Righetti einlädt, ist viel Prominenz anwesend. So gab es an diesem Abend ein Wiedersehen zwischen Amanda Lear und dem ewigen Bond-Girl Ursula Andress, die sich schon seit einem halben Jahrhundert kennen. Amanda Lear hat sich ihren Status als Ikone und Legende zu Recht verdient. Sie hat immer wieder Neues ausprobiert, ging ihren eigenen Weg, liess sich nie unterkriegen, auch wenn sie manchmal belächelt wurde, und ist sich doch stets selbst treu geblieben. Ob sie nun tatsächlich Trans ist oder nicht, spielt keine Rolle, denn sie hat bewiesen, dass es nicht aufs Geschlecht ankommt, sondern auf die Person und die ist beeindruckend – so oder so.....



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Chalet Muri



Amanda Lear und Ursula Andress treffen sich in Bern
Zwei Ikonen der siebziger Jahre treffen sich im Chalet Muri in Bern: Amanda Lear und Ursula Andress.

Grosses Happening in Bern: Der bekannte Berner Event-Manager und Organisator Claudio Righetti brachte am Donnerstag, 27. Juni, in seiner Location, dem Chalet Muri, die beiden Siebziger-Jahr-Ikonen Armanda Lear und die Berner Schauspielerin Ursula Andress, das berühmteste James-Bond-Girl aller Zeiten, zusammen.


Armanda Lear hatte sich als Mannequin, Malerin und Salvador-Dali-Muse und vor allem als Disco-Queen weltweit einen Namen gemacht. Righetti kennt die charismatische Künstler seit 1986, als er in Bern eine Kunstausstellung von ihr organisierte. Es sei ihm eine grosse Ehre, dass Armanda Lear nun ein weiteres Mal in die Bundesstadt komme, erklärte Righetti gegenüber persoenlich.com.


Zu Ursula Andress hat Righetti eine spezielle Beziehung: Er ist nicht nur einer ihrer engsten Vertrauten, sondern ist auch seit genau 20 Jahren ihr Manager. Die Filmschauspielerin Ursula Andress hatte in ihrer langen Karriere auch mit Elvis Presley, James Dean, Sean Connery und Jean-Paul Belmondo, mit dem sie viele Jahre liiert war, gedreht. Unter den zahlreichen Gästen im Chalet Muri befand sich unter anderem auch Chansonnier und Sänger Michael von der Heide. Die Ausstellung mit den Bildern von Amanda Lear ist bis zum 20. Juli im Chalet Muri zu besichtigen. 




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Disco-Queen Amanda Lear  gesteht

«Meine Stimme ist schrecklich»



Sie war die Muse von Salvador Dali, gefragtes Model und landete mit Disco-Songs wie «Queen of Chinatown» oder «Follow Me» in den 1970er-Jahren Welthits. Dali brachte sie auch zur Malerei.

Amanda Lear empfängt BLICK im Chalet Muri in Muri bei Bern, wo bis zum 20. Juli ihre Bilder ausgestellt sind. Sie wird im November 80-jährig, ist aber jene energiegeladene Frau geblieben, die weltweit Modelaufstege und Discobühnen eroberte. Zur Musik brachte sie ihre Liaison mit David Bowie (1947–2016), zur Malerei ihre Liebe zu Salvador Dali (1904–1989). Amanda Lear erklärt ihr Leben:



Salvador Dali
«Ich habe ihn getroffen, weil ich ein Model war und gut aussah. Ich stellte mich ihm aber als Malerin vor. Das hasste er, er sagte: ‹Frauen können nicht malen.› Am Anfang konnte er mich nicht ausstehen. Und ich dachte: Was für ein Macho. Nach einem Abendessen hat er sich komplett gewandelt. Ich hatte das Glück, 15 Jahre mit dem echten Dali zu leben.»

Malen
«Die perfekte Therapie! Deshalb brauche ich keine Drogen und werde auch nicht verrückt. Malen sorgt dafür, dass ich gut schlafe und die bösen Träume draussen bleiben.»


Musik
«Ich bin gerade an einem neuen Album, rund 20 sind es bereits. Das ist erstaunlich, denn ich kann eigentlich überhaupt nicht singen. Meine Stimme ist schrecklich (gibt eine Kostprobe). Und trotzdem habe ich diese Karriere gemacht. Ich schicke jeden Tag ein Stossgebet Richtung Himmel und danke Gott, dass er gnädig war.»

Liebe
«Ich habe keinen Ehemann und auch keinen Boyfriend mehr. Was ich habe, sind Leute, die mich mögen, meine Bilder, meine Musik, meine Filme. ich brauche diesen Zuspruch, da bin ich ganz ehrlich.»

Die Schweiz
«Ich mag die Schweiz, weil sie voller Apotheken ist. Wenn ich eine Apotheke sehe, fühle ich mich sicher. Ich finde auch Einrichtungen wie Exit sinnvoll. Es ist gut, dass man wählen kann, wann man gehen will. Niemand sollte einen zwingen weiterzumachen. Das ist wahre Freiheit.»



Das Geheimnis ihrer Jugendlichkeit
(Hebt das Glas) «Mineralwasser und Kunst. Ich bin voller Energie und glaube, ich sehe immer noch passabel aus. Ich geniesse jeden Tag. Wenn man negative Gedanken hat, dann passiert nur Unglück.»


Fehler
«Gemacht habe ich unzählige. Aber ich kann nichts ändern daran. Beeinflussen können wir nur die Zukunft. Ich habe noch so viele Pläne, mir raucht der Kopf. Jetzt eröffne ich diese Ausstellung. Und dann möchte ich wieder einmal Theater spielen. Am liebsten etwas von Tennessee Williams.»



Muse von Dali und Bowie
Amanda Lear kam am 18. November 1946 zur Welt und begann ihre Karriere als Model. In den 1970er-Jahren landete sie mit Songs wie «Follow Me» oder «Blood and Honey» Welthits. Sie war die Muse des spanischen Surrealisten Salvador Dali und hatte Beziehungen mit David Bowie oder Brian Jones von den Rolling Stones. In den 1990er-Jahren arbeitete sie auch als TV-Moderatorin, unter anderem beim Erotikformat «Peep!» auf RTL II.

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