jeudi 8 août 2019

27 juin 2019 . . .Vernissage au Chalet Muri à Berne. Amanda Lear ...

June 27, 2019. . . Vernissage at Chalet Muri in Bern.



            Chalet Muri Contact . . . Direct Link Click !



    Merci à mon amie de m'avoir envoyer les photos des oeuvres de Madame Amanda Lear, exposées au Chalet Muri à Bern Suisse !

 Thank you to my friend for sending photos of Mrs. Amanda Lear's works, exhibited at Chalet Muri in Bern Switzerland !



Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 



Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 

Miss Suisse 2015 & Amanda Lear 

Exhibited at Chalet Muri in Bern 


Exhibited at Chalet Muri in Bern 

Ursula, Claudio and Amanda


Last one from Amanda for another exhibition ...


Last one from Amanda for another exhibition ...










lundi 5 août 2019

Amanda Lear ... « Wie mir ein HollywoodProduzent an die Wäsche wollte »

Amanda Lear ist vieles: Model, Schauspielerin, Malerin. Vor allem aber ist sie ehrlich und unverblümt. Vor ihrem Auftritt im Chalet Muri hat der Bärnerbär sie zum Interview getroffen.


Amanda Lear beginnt, ohne auf eine Frage des Journalisten zu warten und inspiriert von ihren eigenen Bildern, die Gastgeber Claudio Righetti im Chalet Muri ihr zu Ehren aufgehängt hat, gleich von selbst an zu reden: Sie erzählt von ihren Anfangszeiten als Malerin, damals, als sie den Künstler Salvador Dalí kennengelernt hatte.

Amanda Lear:
Ich war Mannequin in Paris, doch eigentlich wollte ich malen. Als ich Salvador Dalí über den Weg lief, gab ich vor, ebenfalls Malerin zu sein. ‹Wir sind Berufskollegen›, meinte ich. Er antwortete: ‹Wir? Kollegen? Sie träumen wohl! Frauen, die malen – die gibt es gar nicht!›

Dalí sagte einst, das Talent dazu «sitzt in den Hoden und folglich können Frauen keines haben». 
Ich war empört. Ich meine: Was ist mit Mary Cassatt oder mit Frida Kahlo? Doch er fügte bloss an, ich solle ihm nie eines meiner Gemälde zeigen. Ich dachte: ‹Oje, das beginnt aber schlecht.› (lacht) Und hielt ihn für einen eingebildeten, spanischen Macho.

Erzählen Sie weiter. 
Irgendwann hat er mich dann zu einem Tête-à-Tête eingeladen. Ich merkte, dass Dalí eine Art gespaltene Persönlichkeit hat. Er liebte die öffentliche Provokation, privat verhielt er sich hingegen äusserst herzlich. So begann unsere Freundschaft. Eine gewisse Zeit später stellte er mich in seinem Atelier dann auf die Probe, ich musste für ihn vormalen – nach einer Stunde schaute er sich das Resultat an und frotzelte: ‹Nicht schlecht für eine Frau!› (lacht)

Heute gehen die Frauen für Ihre Rechte auf die Strasse. 
Das verstehe ich, auf der anderen Seite kann man mehrere hundert Jahre gesellschaftliche Tatsachen nicht in ein paar Wochen auf den Kopf stellen. Das wird sich ändern, garantiert.

Amanda Lear Mannequin 

Wie haben Sie persönlich diese Männerdominanz erlebt ? 
Als Mannequin hatte ich zu schweigen. Man sagte mir: Sei hübsch und lächle. Ja, man behandelte mich wie ein Objekt.

Bewegungen wie etwa MeToo gab es damals noch nicht einmal ansatzweise.
Mir ist so ein Fall vor rund fünfzig Jahren ansatzweise passiert. Salvador Dalí hat mich, die ich knapp 20 war, dem berühmten Filmproduzenten Darryl F. Zanuck von 20th Century Fox vorgestellt. Die Karikatur eines typischen Vertreters seiner Zunft, mit Zigarre und allem, was dazugehört. Der Harry Weinstein von damals. Dalí sollte für einen Film mit Raquel Welch ein Kinoplakat kreieren. Am Ende des Abendessens meinte Dalí, dass ich gerne Schauspielerin werden möchte.

Und dann ?
Zanuck schlug einen Beauty-Test vor. Ich wurde in seinem Fotostudio schliesslich von allen Seiten fotografiert. Einige Tage später rief er zurück und meinte, er habe gute Neuigkeiten und wolle sich im Hotel mit mir treffen. Vor Ort hiess es, Zanuck erwarte mich in seinem Zimmer. Als er die Türe öffnete, trug er ein Pyjama.

Der Klassiker.
Wir waren dumm. Wir hätten immer und sofort Nein sagen müssen. Doch es lockte die grosse Bühne, der Ruhm. Heute beklagen sich alle: ‹Er hat versucht, mich anzufassen, welch Skandal!› Aber bitte: Das ist normal, tut mir leid! Seit die Welt existiert, versuchen Männer in Machtpositionen Frauen zu begrapschen. Egal, in welcher Branche. So sind Männer. Wir Frauen würden es umgekehrt doch genau gleich machen (lacht).

Ich spüre ein gewisses Unverständnis für MeToo in Ihren Worten. 
Die Schauspielerin Asia Argento hat öffentlich erklärt, sie sei sexuell belästigt und sogar vergewaltigt worden. Doch sie liess es passieren, jahrzehntelang. Wieso hat sie das akzeptiert? Doch, um es deutlich zu sagen: Ich verstehe den Frust der Frauen, natürlich.

Themawechsel. Wovon träumen Sie ? 
Von einer guten Theater- oder Filmrolle. Bis jetzt habe ich stets Figuren gespielt, die nicht hundertprozentig zu mir passten. Obwohl ich eigentlich zeit meines Lebens davon geträumt hatte, von der Malerei leben zu können. Doch ich will mich nicht beklagen: Ich hatte eine fantastische Karriere, mein Leben ist ein Geschenk. Dafür danke ich dem Himmel jeden Tag. Und das alles ist ja noch nicht zu Ende (lacht).

Was bereuen Sie ?
(Bestimmt) Nichts. Objektiv betrachtet müsste ich vieles bereuen: einige CDs, zwei oder drei Filme. Doch all diese «Fehler» bringen einen weiter. Wenn ich heute Bilder von mir sehe, die ich vor etwa vierzig Jahren gemalt habe, denke ich: «Sch…!» Doch diese Stolpersteine haben mir geholfen, mich zu entwickeln. Ich habe mal einen Film mit Adriano Celentano gedreht. Fürchterlich. Aber nun, was solls?

Die Vergangenheit lässt sich nun mal nicht ändern. 
Nein, bloss die Zukunft. Wir sind Herr über unser eigenes Schicksal. Wir entscheiden über unser Leben, wir wählen aus. Mit der Kraft des Denkens lässt sich vieles realisieren. Seien wir ehrlich: Es gibt bessere Sängerinnen als ich: Nana Mouskouri oder Barbra Streisand. Bessere Models. Dennoch habe ich 25 Millionen Platten verkauft und war mehrfach auf dem «Vogue»-Cover. Wer glaubt, kann!

Zum Schluss die obligate Bern-Frage: Was verbindet Sie mit dieser Stadt ? 
Ich habe schon mehrfach hier ausgestellt. 2014 war ich Teil der MissSchweiz-Jury bei der Wahl auf dem Bundesplatz. Hauptsächlich aber gehörte die Schweiz bei meinen Theater-Tourneen zum festen Bestandteil. Und die Schweiz, vor allem Bern, ist das Land respektive die Stadt der Apotheken. Ich habe es wieder festgestellt, als ich durch den Bahnhof gelaufen bin. Ich weiss nicht, ob es vielleicht daran liegt, dass hier viele ältere Menschen wohnen (lacht). Die Berner Gesundheits-Obsession gefällt mir als Hypochonder sehr gut (lacht). Und ich bin ein Fan der Sterbehilfe. Man hat das Recht, zu leben oder nicht. Das erachte ich als hohes Gut.

Direct Link baernerbaer.ch by Yves Schott....Click !


dimanche 4 août 2019

AMANDA LEAR IN BERN



Claudio Righetti , Amanda Lear , Ursula Andress

Die Malerei führte Amanda Lear auch nach Bern. Der Galerist, PR-Spezialist und Event-Organisator Claudio Righetti kennt Amanda Lear schon seit den 80er-Jahren. Vor 20 Jahren hat er sie erstmals nach Bern ins Chalet Muri für eine Ausstellung eingeladen. Seither ist sie immer wieder mal in Bern. Am 27. Juni 2019 war eine Vernissage im Chalet Muri mit ihren Bildern angesagt. Wie jedes Mal, wenn Righetti einlädt, ist viel Prominenz anwesend. So gab es an diesem Abend ein Wiedersehen zwischen Amanda Lear und dem ewigen Bond-Girl Ursula Andress, die sich schon seit einem halben Jahrhundert kennen. Amanda Lear hat sich ihren Status als Ikone und Legende zu Recht verdient. Sie hat immer wieder Neues ausprobiert, ging ihren eigenen Weg, liess sich nie unterkriegen, auch wenn sie manchmal belächelt wurde, und ist sich doch stets selbst treu geblieben. Ob sie nun tatsächlich Trans ist oder nicht, spielt keine Rolle, denn sie hat bewiesen, dass es nicht aufs Geschlecht ankommt, sondern auf die Person und die ist beeindruckend – so oder so.....



Amanda Lear Zeigte Ihre Bilder In Muri.....CLICK

Chalet Muri



Amanda Lear und Ursula Andress treffen sich in Bern
Zwei Ikonen der siebziger Jahre treffen sich im Chalet Muri in Bern: Amanda Lear und Ursula Andress.

Grosses Happening in Bern: Der bekannte Berner Event-Manager und Organisator Claudio Righetti brachte am Donnerstag, 27. Juni, in seiner Location, dem Chalet Muri, die beiden Siebziger-Jahr-Ikonen Armanda Lear und die Berner Schauspielerin Ursula Andress, das berühmteste James-Bond-Girl aller Zeiten, zusammen.


Armanda Lear hatte sich als Mannequin, Malerin und Salvador-Dali-Muse und vor allem als Disco-Queen weltweit einen Namen gemacht. Righetti kennt die charismatische Künstler seit 1986, als er in Bern eine Kunstausstellung von ihr organisierte. Es sei ihm eine grosse Ehre, dass Armanda Lear nun ein weiteres Mal in die Bundesstadt komme, erklärte Righetti gegenüber persoenlich.com.


Zu Ursula Andress hat Righetti eine spezielle Beziehung: Er ist nicht nur einer ihrer engsten Vertrauten, sondern ist auch seit genau 20 Jahren ihr Manager. Die Filmschauspielerin Ursula Andress hatte in ihrer langen Karriere auch mit Elvis Presley, James Dean, Sean Connery und Jean-Paul Belmondo, mit dem sie viele Jahre liiert war, gedreht. Unter den zahlreichen Gästen im Chalet Muri befand sich unter anderem auch Chansonnier und Sänger Michael von der Heide. Die Ausstellung mit den Bildern von Amanda Lear ist bis zum 20. Juli im Chalet Muri zu besichtigen. 




Persoenlich.com...Direct Link ....Click !

Disco-Queen Amanda Lear  gesteht

«Meine Stimme ist schrecklich»



Sie war die Muse von Salvador Dali, gefragtes Model und landete mit Disco-Songs wie «Queen of Chinatown» oder «Follow Me» in den 1970er-Jahren Welthits. Dali brachte sie auch zur Malerei.

Amanda Lear empfängt BLICK im Chalet Muri in Muri bei Bern, wo bis zum 20. Juli ihre Bilder ausgestellt sind. Sie wird im November 80-jährig, ist aber jene energiegeladene Frau geblieben, die weltweit Modelaufstege und Discobühnen eroberte. Zur Musik brachte sie ihre Liaison mit David Bowie (1947–2016), zur Malerei ihre Liebe zu Salvador Dali (1904–1989). Amanda Lear erklärt ihr Leben:



Salvador Dali
«Ich habe ihn getroffen, weil ich ein Model war und gut aussah. Ich stellte mich ihm aber als Malerin vor. Das hasste er, er sagte: ‹Frauen können nicht malen.› Am Anfang konnte er mich nicht ausstehen. Und ich dachte: Was für ein Macho. Nach einem Abendessen hat er sich komplett gewandelt. Ich hatte das Glück, 15 Jahre mit dem echten Dali zu leben.»

Malen
«Die perfekte Therapie! Deshalb brauche ich keine Drogen und werde auch nicht verrückt. Malen sorgt dafür, dass ich gut schlafe und die bösen Träume draussen bleiben.»


Musik
«Ich bin gerade an einem neuen Album, rund 20 sind es bereits. Das ist erstaunlich, denn ich kann eigentlich überhaupt nicht singen. Meine Stimme ist schrecklich (gibt eine Kostprobe). Und trotzdem habe ich diese Karriere gemacht. Ich schicke jeden Tag ein Stossgebet Richtung Himmel und danke Gott, dass er gnädig war.»

Liebe
«Ich habe keinen Ehemann und auch keinen Boyfriend mehr. Was ich habe, sind Leute, die mich mögen, meine Bilder, meine Musik, meine Filme. ich brauche diesen Zuspruch, da bin ich ganz ehrlich.»

Die Schweiz
«Ich mag die Schweiz, weil sie voller Apotheken ist. Wenn ich eine Apotheke sehe, fühle ich mich sicher. Ich finde auch Einrichtungen wie Exit sinnvoll. Es ist gut, dass man wählen kann, wann man gehen will. Niemand sollte einen zwingen weiterzumachen. Das ist wahre Freiheit.»



Das Geheimnis ihrer Jugendlichkeit
(Hebt das Glas) «Mineralwasser und Kunst. Ich bin voller Energie und glaube, ich sehe immer noch passabel aus. Ich geniesse jeden Tag. Wenn man negative Gedanken hat, dann passiert nur Unglück.»


Fehler
«Gemacht habe ich unzählige. Aber ich kann nichts ändern daran. Beeinflussen können wir nur die Zukunft. Ich habe noch so viele Pläne, mir raucht der Kopf. Jetzt eröffne ich diese Ausstellung. Und dann möchte ich wieder einmal Theater spielen. Am liebsten etwas von Tennessee Williams.»



Muse von Dali und Bowie
Amanda Lear kam am 18. November 1946 zur Welt und begann ihre Karriere als Model. In den 1970er-Jahren landete sie mit Songs wie «Follow Me» oder «Blood and Honey» Welthits. Sie war die Muse des spanischen Surrealisten Salvador Dali und hatte Beziehungen mit David Bowie oder Brian Jones von den Rolling Stones. In den 1990er-Jahren arbeitete sie auch als TV-Moderatorin, unter anderem beim Erotikformat «Peep!» auf RTL II.

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