dimanche 29 janvier 2017

Amanda Lear . . . Let Me Entertain You . . .

Amanda Lear

                               Let Me Entertain You


Viele Mythen ran­ken sich um Amanda Lear und vie­les ist auch nach über vier­zig Jah­ren nicht ganz klar. Allen voran ihr Alter. Doch im Grunde ist es egal, denn Amanda Lear ist schon vie­les gewese. Am bekann­tes­ten als Muse von Amanda Lear oder auch dem Cover des Roxy Music‐​Debüts. Doch auch als Sän­ge­rin war sie unge­mein erfolgreich.

Signature of Amanda Lear .....

1978 lan­dete sie mit „Fol­low Me“ einen Disco‐​Hit in den dmals typi­schen Munich‐​Sound und der doch recht mas­ku­li­nen Stimme. Man ist ihr gerne gefolgt und sie lan­dere einen Top‐​Ten‐​Hit und es folgte noch ein paar wei­tere. Doch musi­ka­lisch wurde es dann ruhig um sie. „Let Me Enter­tain You“ ist das neuste Album von der Grande Dame und da kann man tat­säch­lich sagen dass der Name Pro­gramm ist.

1978, On Stage, so sweet, so Star ..
Zuge­ge­ben, die Jugend wird sie damit sicher­lich nicht unter­hal­ten kön­nen. Zumal die aus­ge­wähl­ten Songs gerne Cover‐​Version von Hits ver­gan­ge­ner Tage sind. Die bekann­tes­ten sind, sicher­lich „Can´t Take My Eyes Off You“ wel­ches sich rela­tiv dicht an der Ver­sion von der Boys Town Gang hält. „Macho Man“ von Vil­lage People hin­ge­gen bleibt auch dies­mal eine Hymne der Schwu­len und hat den Song in Disco‐​House‐​Gewand gepackt.

 Lear dares new and remains faithful to her past.
Bei „The Actress“ hin­ge­gern wagt Amanda Lear sich in die Neu­zeit und bie­tet leichte tech­no­ide Züge mit­samt eine gro­ßen Por­tion The­ra­tra­lik. Gerne singt Lear auch in fran­zö­si­schen Spra­che und dass sind dann auch die Stü­cke wo sie zur Ruhe kommt und der Song nicht durch Disco‐​Sounds ver­sperrt wer­den. Ins­ge­samt ist „Let Me Enter­tain You“ durch­aus mutig und Lear wagt neues und bleibt sich und ihrer Ver­gan­ge­heit treu.
Erschie­nen bei: Cram­pus Music /​Uni­ver­sal

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire